Broken-Heart-Syndrom: wenn Liebeskummer körperlich krank macht!

http://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/herz-psyche-broken-heart-herzinfarkt100.html

 

Ein Fernsehbeitrag im BR Gesundheit über das Broken-Heart-Syndrom.

Herz & Psyche: Wie Herzerkrankungen und psychosoziale Belastungen zusammenhängen

Ein Ergebnis der Forschung von Dr. Waller: Es ist das Zusammenspiel von verschiedenen Stresshormonen, das bei Herz-Kreislauf-Patienten gestört sein könnte. Durch chronischen Stress schütten sie wahrscheinlich jahrelang große Mengen Cortisol aus, ein Hormon das entzündungshemmend wirkt, aber auch Ablagerungen in den Gefäßen fördert.

Stresshormon Cortisol

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=41338

Ein Fernsehbeitrag im 3Sat über das Stresshormon Cortisol und die Folgen eines langfristig erhöhten Cortisolspiegels auf den Körper.

Cortisol verändert unser Nerven-, Hormon- und Immunsystem und hat damit entscheidenden Einfluss auf Gesundheit und Krankheit. Psychosoziale und psychische Faktoren sind oft Ursachen für erlebten Stress, welcher wiederum zu einer erhöhten Cortisolausschüttung im Körper führen kann.

 

SCP-Neurofeedback bei Erwachsenen mit ADHS

Dezember 2015

Auch erwachsene ADHS-Patienten profitieren vom Neurofeedback der langsamen kortikalen Potentiale (SCP). Die entsprechenden Ergebnisse der ersten Studie mit Erwachsenen, durchgeführt an der Universität Tübingen, wurden jetzt in der Fachzeitschrift Clinical Neurophysiology veröffentlicht. Die Wissenschaftler hatten untersucht, ob das Training auch bei Erwachsenen zu den Verbesserungen der ADHS-Kernsymptome führt, die aus Studien mit Kindern bereits bekannt waren. Weiterlesen

“Neurofeedback ist ein Baustein in der ADHS-Therapie”

Pädiatrie hautnah, 2015;27(3)

“Durch Neurofeedback sollen Kinder und Jugendliche mit ADHS lernen, ihre Hirnaktivität positiv zu verändern. Was mit dem Verfahren zu erreichen ist und unter welchen Bedingungen es eingesetzt werden kann, erklärt Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann, Ärztlicher Direktor der LWL-Universitätsklinik Hamm.”

Der Artikel ist zu lesen in der Juni-Ausgabe der Fachzeitschrift “Pädiatrie hautnah”.

Trend setzt sich fort: Verschreibungen von ADHS-Medikamenten weiterhin rückläufig

Mai 2015

Der Verbrauch von Methylphenidat ist in Deutschland 2014 erneut zurückgegangen. Wie das Bundesministerium für Arznei und Medizinprodukte (BfArM) mitteilte, wurden mit 1.716 kg rund 5 Prozent weniger verbraucht als im Vorjahr. Die Verschreibungszahlen waren erstmals 2013 zurückgegangen, nachdem sich der Verbrauch seit 2002 verdreifacht hatte.

Zur Pressemeitteilung des BfArM

http://www.bfarm.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/mitteil2015/pm7-2015.html