Bio- und Neurofeedbacktraining: Anwendungsbeispiel „Aufmerksamkeits- und Verhaltensprobleme“

Strauß G. Bio- und Neurofeedbacktraining … Et Reha 49. Jg., 2010, Nr. 5: 26-29, Hrsg. DVE

Die Behandlung von Valerie* (Name geändert) steht exemplarisch für die Durchführung einer kombinierten Bio- und Neurofeedback-Behandlung mit Transferübungen im Rahmen der Ergotherapie. Valerie lernte durch die Therapie, ihre Aufmerksamkeit und ihr Verhalten besser zu steuern. Dadurch geht sie jetzt gerne zur Schule und konnte ihre Leistungen verbessern. Auch zuhause gibt es für sie und ihre Eltern nun weniger Stress. Valerie, 11 Jahre, Konzentrations- und Verhaltensauffälligkeiten Valerie befindet sich zu diesem Zeitpunkt seit sechs Monaten in ergotherapeutischer Behandlung. Weiterlesen

Bio- und Neurofeedbacktraining: Anwendungsbeispiel „somatoforme Störung“

Nehrlich D. Bio- und Neurofeedbacktraining … Et Reha 49. Jg., 2010, Nr. 6: 23-26, Hrsg. DVE

Anita Bauer* (Name geändert), leidet an erhöhtem Muskeltonus im Bereich der Gesichts-, Nacken- und Schultermuskulatur und nächtlichem Zähneknirschen (Bruxismus). Beide Symptome sind bei ihr Ausdruck tiefer liegender Probleme und können unbehandelt auch selbst wiederum zu erheblichen Folgeschäden führen. Die Kombination von Bio- und Neurofeedback, die man ihr anbietet, ist ein weiteres Anwendungsbeispiel in unserer Folge von Beiträgen zu Bio- und Neurofeedbackverfahren. Biofeedbackverfahren ermöglichen es Klienten, Zusammenhänge zwischen körperlichen, kognitiven sowie emotionalen Reaktionen und einer krankheitswertigen oder störenden Symptomatik herzustellen. Weiterlesen